Düsseldorf (ots) - Ganzheitlichkeit, Nachhaltigkeit und Lebenszykluskosten sind die Schlagwörter, die die Gebäudemanagement-Branche zum Jahresbeginn 2008 bewegen. Hartmut Zehrer, Vorstandsmitglied des Deutschen Verbands für Facility Management (GEFMA), sieht das Leistungsprofil des Facility Managers darin, "alle kostenrelevanten Vorgänge rund um ein Gebäude oder eine im Unternehmen erbrachte Leistung, die nicht zum Kerngeschäft gehört, zu optimieren" (n-tv 18.01.2008). Je näher Facility Management (FM) an die unternehmerischen Kernprozesse heranrückt, desto wichtiger werden Wertschöpfung, Kosteneffizienz und gut ausgebildetes Personal. Verstärkt wird der Druck durch die fortschreitende Konsolidierung, denn die gute Branchenkonjunktur fördert nicht nur die Investitionen, sondern auch den Wettbewerb. Die Fachzeitschrift "Der Facility Manager" (Ausgabe Dezember 2007) identifiziert für 2008 zunehmende Verdrängung und Internationalisierung als wesentliche Themen.
Peter Jordan spricht über:
- Grundlegende Fehler bei der konventionellen Büroplanung
- Strategien zur gezielten Optimierung der Büro-Effizienz
- Praktische Lösungen zur Flächenoptimierung, Steigerung der Effizienz, Stimulation der Sozialen Intelligenz und Förderung der emotionalen Kohärenz